
4 Voraussetzungen für eine Zero-Trust-Zweigstelle
Die herkömmlichen Netzwerkarchitekturen in Zweigstellen beruhen auf implizitem Vertrauen, wodurch sich die Angriffsfläche auf die am weitesten entfernte Zweigstelle ausdehnt und Cyberbedrohungen sich lateral durch das Unternehmen bewegen können. Durch die Einführung eines Zero-Trust-Ansatzes in Zweigstellen können Unternehmen nicht nur ihre Netzwerke vor Bedrohungen schützen, sondern auch die Konnektivität für User, IoT-/OT-Geräte und Anwendungen an verschiedenen Standorten optimieren.
In unserem E-Book werden die vier Voraussetzungen für den Aufbau einer Zero-Trust-Zweigstelle beschrieben:
- Sicherstellung der Zero-Trust-Prinzipien in Ihrem Netzwerk
- Absicherung von IoT-/OT-Geräten in Ihren Zweigstellen
- Unterstützung von Direct-to-Cloud-Pfaden für SaaS-/Internet-Traffic
- Gewährleistung einer konsistenten User Experience für Mitarbeiter im Büro und Remote-Mitarbeiter
